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PDF-Bücher One Day, by David Nicholls

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wobei das Gerät oder die Art und Weise jedoch zusätzlich einen echten guten Freund wieder kommt, führt das ist nicht nur endet. Was für ein guter Freund? Wenn Sie keine Freunde in den einsamen, wenn Sie etwas benötigen Sie, wenn am Abend vor dem Schlafengehen begleiten, wenn Sie wirklich müde fühlen sich so, wenn sie auf den Wartelisten kann ein Buch mit Ihnen kommt als echten Kumpel. Neben einem der wahren Freunde auf dieser Website, um wirklich auf jeden Fall empfehlen wird die One Day, By David Nicholls

One Day, by David Nicholls

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One Day, by David Nicholls


PDF-Bücher One Day, by David Nicholls

Entdecken Sie Ihre ganz eigene Art und Weise Ihre Ausfallzeiten zu erfüllen. Unter Berücksichtigung einer Publikation als eine der Aktivitäten, Lesen in der Freizeit zu tun, könnte richtig sein. ein Buch der Überprüfung ist wertvoll und auch wird es sicherlich über die brandneue Dinge kümmern. wie die Überprüfung, wie die dumpfe Aktivität betrachtet, sammeln wie nur vielleicht nicht, was über Sie denken. Ja, Analyse kann Spaß machen, kann die Analyse sein wunderbar, und die Analyse werden Sie neue Punkte geben, noch mehr Punkte.

Wir verstehen, dass jeder verschiedene Buch benötigen zu überprüfen. Die Bedürfnisse werden sicherlich davon abhängen, wie sie zusammenarbeiten mit. Als sie die Quellen von den verschiedenen anderen Land benötigen, werden wir sie nicht so hart fühlen. Wir bieten Führungen aus dem Ausland leicht basierend auf den Soft-Daten in Verbindung Checklisten angeboten. Alle Publikationen, die wir bleiben in einfachen Mitteln versorgen zu verbinden und auch als One Day, By David Nicholls in Soft-Daten auf dieser Website.

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One Day, by David Nicholls

Pressestimmen

ONE DAY is destined to be a modern classic. (Daily Mirror)Big, absorbing, smart, fantastically readable. (Nick Hornby)A wonderful, wonderful book. (The Times)I finished it last night and I'm still quite wobbly and affected by it. It was BRILLIANT. . . the jealousy nearly made me puke. I wish I'd written this book. (Marian Keyes)I couldn't think of anyone who wouldn't love this book. (Simon Mayo Books Panel, BBC Radio Five Live)An unputdownable romance for the 21st century. (SHE)A genuine tear-jerker as well as laugh-out-loud funny. (Independent on Sunday Books of the Year 2009)This perfectly executed novel is a reminder that reading can be the finest entertainment there is. (Guardian)

Werbetext

'A wonderful, wonderful book: wise, funny, perceptive, compassionate and often unbearably sad. The best British social novel since Jonathan Coe's What a Carve Up!' The Times

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 448 Seiten

Verlag: Hodder Paperbacks (4. Februar 2010)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 0340994681

ISBN-13: 978-0340994689

Größe und/oder Gewicht:

11,7 x 2,8 x 17,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

109 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 3.474 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Vorbemerkung: Diese Rezension ist Teil meiner Reihe gelesen&geschätzt, in der ich jeden Donnerstag ein Buch rezensiere. Mehr davon auf meinem Blog.Meistens rezensiere ich ja englisch-sprachige theologische Literatur. Das liegt natürlich daran, dass ich solche Literatur am meisten lese, aber auch, dass mein Blog sich vornehmlich um Fragen der Spiritualität und unserer Reise Richtung Herrlichkeit dreht.Ich lese eigentlich auch immer Romane und andere Literatur. Nur sind die wenigsten davon so umstritten oder berühren mich so tief, dass ich sie unbedingt an dieser Stelle rezensieren müsste. Aber hin und wieder begegne ich einem Roman, der mich gefangen nimmt. Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Er kann spannend sein, sodass ich ihn nicht mehr weglegen kann. Oder die Geschichte erinnert mich an irgendetwas in meinem Leben. Oder ich fiebere mit den Charakteren mit, weil sie mir so schnell an das Herz wachsen.Mit David Nicholls Überraschungserfolg 'One Day' war es alles das.Allerdings erst beim zweiten Lesen.Als ich One Day zum ersten Mal zu lesen begann, hatte ich das Gefühl, es sei nur ein weiterer britischer Roman, den ich nicht wirklich verstand. Wo kam dieser Hype um das Buch her? Ja, die Erzählweise war interessant, aber irgendetwas fehlte mir.Es dauerte einige Monate, dass ich bei meiner Reise nach Indien in einem gelangweilten, etwas einsamen Moment wieder zu One Day griff, in der Hoffnung nach Abwechslung.Und dieses Mal war es Emma Morley, die Protagonistin, (und ihr Zusammenspiel mit Dexter Mayhew) die mich in ihren Bann zog.Und tatsächlich ist es diese Protagonistin gewesen, in der ich sowohl eine ergreifende Atmosphäre gefunden habe als auch den Dreh- und Angelpunkt der Erzählweise, die so neu ist, so erfrischend anders als man es kennt.Die erfrischende ErzählweiseObwohl das Buch chronologisch die Geschichte von Emma Morley und Dexter Mayhew erzählt und der Frage auf den Grund geht, ob die Beiden noch zueinander finden oder nicht, hat sich Nicholls für diesen Roman etwas spannendes ausgedacht. Als die Beiden sich zum ersten Mal begegnen, ist es der 15. Juli 1989 und sie kommen gerade von der Absolvierungsfeier ihrer Universität. Vorher hatten sie kein Wort miteinander gewechselt (wenn auch Emma ein wenig für Dexter schwärmte). Heute treffen sie sich und versacken bei Emma zuhause für einen One Night Stand, aus dem am Ende nichts wird, weil sie die ganze Nacht miteinander reden. Von diesem Tag an erzählt der Roman die Geschichte von Emma und Dexter immer am 15. Juli des kommenden Jahres, 20 Jahre lang. Jedes Kapitel ist dabei der 15. Juli eines neuen Jahres. In diesem Sinne sind die Kapitel immer Momentaufnahmen der Beziehung der Beiden, mit ihren Höhen und Tiefen und man bekommt einen kurzen Einblick darein, was in diesen Leben passiert, ob und wie sie noch miteinander verbunden sind.Diese Erzählweise könnte schnell in einen ewigen Kreislauf von Günther-Jauch-gleichen Jahresrückblicken verfallen, in denen vollkommen unnatürlich die beiden Protagonisten in Dialogform sich auf dem Laufenden halten, was im letzten Jahr bei ihnen passiert ist und wieso sie wo gerade stehen. Doch Nicholls gelingt es auf gerade spielerische Weise, dass genau das nicht passiert. In dem Buch liest sich jedes Kapitel wie ein Tag, den man mit einem alten Freund verbringt. Man bringt sich dabei nicht unbedingt auf den neuen Stand, selbst wenn man sich lange nicht gesehen hat, sondern es ist einfach wie immer. Und alleine durch die Interaktion miteinander, durch die veränderten Charaktereigenschaften erkennt man, was im Leben des Anderen passiert ist, man leidet ein wenig mit ihm oder freut sich, und wenn man sich verabschiedet weiß man nicht, für wie lange. Nur kann man sicher sein, dass es beim nächsten Treffen wieder genauso sein wird.Die ergreifende AtmosphäreWas vielleicht noch mehr anziehender an dem Roman ist die Atmosphäre, die sich zwischen Emma und Dexter entfaltet und bis zum Schluss kein wirkliches Ventil findet. Es wird fast wie ein Strudel, in den man hineingezogen wird, wobei diese Metapher eigentlich viel zu negativ ist.Man hat nämlich nicht den Eindruck, dass die Beziehung der beiden ein katastrophales Ende nehmen würde; aber genauso wenig findet man wirklich Optimismus, dass sie zueinander finden. Und gerade daraus wird eine Spannung geboren, die den Leser abholt und nicht wieder loslässt. Es ist eine Spannung, der aus der universalen Frage nach Liebe und Annahme geboren wird und aus der Sympathie, die man für die beiden Protagonisten empfindet.Es ist das Lernen müssen, dass man ohne einander nicht leben kann, aber genau das lernen muss. Das Beginnen wertzuschätzen, was man an dem Anderen hat, und zu wissen, dass er existiert und dass er auch weiterhin existieren wird, nur eben vielleicht ohne mich. Und das ist auch gut so, weil es genau diese Unabhängigkeit ist, in der man aneinander wächst.Gleichzeitig ist der Roman ein Gesellschaftsportrait. Die Sicht auf die Gesellschaft ist nicht kulturpessimistisch, aber auch nicht von einem blinden Optimismus beseelt. Nicholls wirkt eher wie ein liebevoller Kritiker seiner (und der etwas jüngeren) Generation, mit ihren Schwächen und ihren Stärken. Er zeigt dabei auf, welche Probleme hausgemacht sind, welche man vermeiden könnte, und aus welchen man vielleicht einen Ausweg finden könnte. Gerade diese Dimension am Roman hat mich in seiner liebevollen und dezent kritischen Art sehr begeistert. Zu oft fungiert die Literatur als ein Lobeshymnus an das gerade Gängige, oder als Fundamentalkritiker an das, was vor fünf Minuten noch der Ausweg aus der Misere war. Nicholls ist anders. Durch die Figuren, die er erschafft, und die Situationen, in die er seine Figuren hineinlaufen lässt, wirkt er wie ein Beobachter, der nicht kritisieren will, aber helfen. Man kann ihm mehr Lebensweisheit unterstellen als es sein durchschnittlicher Leser hat, und wahrscheinlich liegt gerade darin die Faszination des Romans.Was den Roman ausmacht.Nicholls zeigt in diesem Roman ein unheimlich amüsierendes Gespür dafür, surreale Situationen zu benutzen, um seine Geschichte weiterzuspinnen.Da ist zum Beispiel (und ich nehme hier nicht den Lesespaß vorweg! Kommt bloß nicht auf den Gedanken!) das dauerhaft unausgesprochene 'Ich liebe dich' zwischen Emma und Dexter. Dadurch, dass Nicholls einen introspektiven Erzähler einnimmt, wissen wir um die Gedanken und Gefühlswelt von Dex und Em, und man fragt sich wirklich, was sie es endlich sagen.Und dann kommt endlich der Punkt, an dem es einer zum Anderen sagt, in einem der deprimierendsten und traurigsten Kapitel des Buches, mit dem Zusatz: „I just don't like you anymore.‟Was genauso frustrierend, wie traurig und genial ist.Nachdem ich dieses Ventil endlich erreicht hatte in dem Buch, musste ich das Kapitel noch einmal lesen, nur um die Atmosphäre noch einmal zu erleben und zu verstehen, was diesen Satz endlich herausgekitzelt hat und wie dieser Satz („I love you‟), der zu den schönsten der poetischen Sprache gehört, so furchtbar schief gehen konnte.Wie konnte aus einem Picknick bei Sonnenuntergang ein Autounfall werden (emotional gesprochen?)Es ist diese Art zu erzählen, die den Roman ausmacht und die mich in den Bann geschlagen hat.Fünf Jahre hat sich der Autor danach genommen, zum Teil aus Angst, zum Teil weil er es einfach konnte, um seinen nächsten Roman zu schreiben. „Us‟ ist vor einem Monat auf dem Markt erschienen und seit ein paar Tagen auch in Deutschland auf englisch zu erhalten (die Übersetzung gibt es schon etwas länger).Es gibt schon Rezensionen, die davon sprechen, Nicholls hätte One Day noch einmal übertroffen. Aber ich zweifele noch. Nicht, weil ich Nicholls als Autor nicht alles zutrauen würde. Sondern vor allem, weil ich gerade nichts wüsste, was man an One Day steigern könnte. Näheres dazu, wenn ich das neue Buch gelesen habe.---Für One Day gilt: Wer es noch nicht gelesen hat, sollte sich eine Woche Urlaub nehmen und in der Geschichte versenken.God Bless,Restless Evangelical

In dem Buch wird die Geschiche zweier Menschen an einem besimmten Tag erzählt. Dem Tag ihres Hochschulabschluss. Man erlebt, wie sich die beiden entwickeln, wie ihre Leben sich entwickeln. Die beiden verlieren sich aus den Augen, finden sich wieder... Aber ihr Leben war niemals wirklich nah. Letzendlich finden sie tatsächlich zueinder, aber..Selber lesen, denn es gibt eine Überraschung.Ein Buch, das aus dem Leben gegriffen ist. Mit Höhen und Tiefen. Anhand des Sichtages ihres Abschlusses wird das Leben der beiden in Zeitraffung erzählt. Man erkennt vielleicht sein eigenes Leben wieder. Ich habe das Buch verschlungen. Eigentlich müsste ich es noch einmal lesen, weil man so viele Detais vergisst.

One day - Ein Tag im Leben zweier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können will man meinen. Ihre unterschiedlichen Charaktere, ihre verschiedenen Interessen, ihre unterschiedlichen Pläne für die Zukunft. Das Buch beginnt im Jahr 1988 mit Dexter und Emma, am Abend ihrer Highschool Graduation. Und bereits am Anfang wird klar, welche unterschiedlichen Vorstellungen diese beiden Hauptdarsteller von ihrem Leben haben. Dexter als Frauenheld will mit jeder ins Bett, die nicht bei drei auf dem Baum ist und Emma ist eher eine graue Maus, durchaus gebildet und intelligent mit einem guten Abschluss, jedoch - das merkt man schnell - eigentlich nicht Dexters Beuteschema.Im Folgenden erzählt Nicholls die Geschichten dieser beiden Menschen immer am gleichen Tag, dem 15. Juli. Immer im darauffolgenden Jahr. Und im Jahr danach. Und danach. Durch diese Erzählweise bekommt man immer mit, was im letzten Jahr passiert ist und wie sich diese jungen Menschen entwickeln und ihr Leben sich ergibt.Nicholls schafft es, dass sich der Leser mit den Protagonisten anfreundet. Mir sind diese beiden Menschen sehr nah gegangen, ihre Leistungen, Schicksale, Erlebnisse habe ich miterlebt. Die große Stärke des Buchs ist m. E., dass man sich als Leser immer wieder in die Lage von Emma und Dex hineinversetzt und überlegt "Wie würde ich handeln?".20 Jahre lang erlebt man also das Leben zweier Personen hautnah mit. Geschichten, die wirklich wahr sein könnten. Die wirklich passiert sein können. 20 Jahre lang begleitet man die Menschen durch all ihre Höhen und Tiefen. Und kann dabei das Buch nicht weglegen. Im Zeitraffer werden Leben erzählt und man möchte immer wissen, was passiert in der Zwischenzeit. Wie steht's um die beiden Heute in einem Jahr? Und diese Spannung schafft Nicholls sehr gut aufzubauen und auch immer wieder aufrecht zu erhalten.Wer das Buch noch nicht gelesen hat, sei jetzt vor Spoilern gewarnt. :)Das Ende des Buchs ist eine weitere Stärke von One Day. Nachdem man die beiden nun so lange im ihrem Leben begleitet hat, stellt Nicholls jetzt die Frage, wie das Leben nach dem überraschenden Tod des Partners weitergeht. Der Tod trifft den Leser genauso unvermittelt wie jeden anderen Charakter des Buchs. Und man wird mit so vielen Dingen gleichzeitig konfrontiert. Wie geht's weiter? Ohne den Partner? Was soll aus dem Leben werden? Aber auch die subtile Warnung an alle, wie schnell das Leben vorbei sein kann. Die Phrase "Lebe jeden Tag als wäre es Dein letzter", so abgedroschen sie ist, wird dadurch ganz nah, fühlbar und, ja, schön! Und hier liegt einfach eine weitere, absolute Stärke des Buchs. Nicholls behandelt in Zeitsprüngen und Rückblicken, wie Dex mit Ems Tod umgeht, wie er sein Leben weiterlebt, kurz davor ist, an all dem kaputt zu gehen. Wie er sich immer wieder an Sie erinnert. Und es ist das erste und letzte Mal im Buch, dass an einem anderen Tag erzählt wird, nämlich am 16. Juli. Jetzt bekommt der Leser erst eine Ahnung davon, was nach der Abschlussnacht passiert ist und wie Dex und Em es schafften, weiter in Kontakt zu bleiben, wie Em Dex' Eltern kennenlernte, und wie sie sich auf unbestimmte Zeit verabschiedeten.Mir ist das Buch sehr nah gegangen, es wirkt nach und ich habe das ein oder andere Mal Schlucken müssen. Es hat mich sehr nachdenklich gemacht und inspiriert mich, manche Themen für mein Leben wieder aufzugreifen und darüber nachzudenken. Wie möchte ich mein Leben leben? Wie werde ich glücklich? Was möchte ich erreichen? Es sind große Fragen, die Nicholls in einer schönen Geschichte behandelt und es dennoch schafft, mit Witz und Wortgewandtheit nie langweilig zu werden einen subtilen Humor, teils auch zwischen den Zeilen, zu versprühen. Ich habe das Buch in englischer Sprache gelesen. Leicht verständlich, einfache und klare Sprache. Wirklich toll.Für dieses Buch bleibt mir kein Stern, den ich nicht vergeben möchte. 5 Sterne sind absolut angebracht und das Buch ist in jedem Fall empfehlenswert! Es ist kein klassischer Liebesroman - es ist mehr! Bittersüß, wie auch ein anderer Rezensent bereits schrieb, ist eine perfekte Stimmungsbeschreibung des Buchs.

Man verfolgt den Lauf des Lebens der beiden Hauptdarsteller in all seinen Höhen und Tiefen, begonnen beim ersten Aufeinandertreffen der beiden zu Schulzeiten. Das war's dann aber auch schon an Handlung.Eine sehr schöne, einfühlsame Sprache brachte mich als Leser den Figuren oft doch sehr nah. Die wenigen Highlights in beider Leben bewirkten meinst eher Neugier als wirkliche Spannung. Trotzdem sind die beiden Geschichten der Figuren sehr schön miteinander verbunden.Alles in allem, eine schöne, emotionale, aber handlungstechnisch eher flache Story.

Wer gerne romantisches liest, aber sich vom Genre manchmal in seiner Intelligenz beleidigt fühlt, für den ist One Day das richtige. Die Protagonistin hechelt ihrem Herzensmann nicht hoffnunglos hinterher, ER ist nicht so der Wahnsinns-Fang und im Dialog sind die beiden auf Augenhöhe.

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zuniita canddra

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